Da ahnt man nix böses, liegt krank zu Hause im Bett und guckt halbwegs brauchbare Einrichtungs-Soaps (mit der ebenfalls kranken Freundin, die froh ist, “die endlich mal gucken zu können”. In der S.O.S-Folge von letztem Mittwoch taucht der hier bereits erwähnte Rasterbator auf. Folgende Dinge passieren jetzt Schlag auf Schlag:
- Ich bin begeistert, so ein “Untergrund”-Tool in einem Massenmedium zu sehen
- Beim Checken meiner Mails stelle ich fest, dass mein Rasterizer inzwischen scheinbar ganz gut per Google gefunden wird :)
- Beim Checken meiner Mails stelle ich fest, dass mein Rasterizer nicht soo einfach in die Gänge zu bekommen ist
- Ich verbringe also mehr Zeit als gut ist vor dem Rechner, baue ‘ne DAU-Anleitung, ein Forum und ’n Update mit einem Windows-Exe
- Ich bekomme trotz der DAU’s ziemlich viele gute Anregungen, wie man den Rasterizer noch verbessern könnte
- Der Rasterbator ist inzwischen Dauerbreit, Slashdot-Effect aus dem TV
- Ich muss es leider ablehnen, Carrie Bradshaw für eine sehr nette aber offensichtlich Überforderte Dame zu rastern
- Ich bekomme eine Anfrage, ob ich nicht jemandem eine PDF-Datei zuschicken könne, in die er sein Bild rastern kann (!?!)
Alles in allem sehr amüsant und hat wieder richtig Bock gemacht, an dem Tool weiter zu arbeiten…
In other news scheint die Bloglines Blogrolle zu hängen. Oder geht das nur mir so?