Der Spreeblick erklärt (Im besten Sendung-Mit-Der-Maus Style) die Funktionsweise von Jamba. Da ich schon immer lieber Musik fürs Handy selbst gebaut habe, als irgendwelche Charthits in monophonie abzududeln, war mir die ganze Brisanz nicht so bewußt, ausser dass ich mich (wie viele) einfach nur gewundert habe, dass sich dieses Geschäft dermaßen lohnt.

Nachtrag:

In dem Kommentar von dem Spreeblick-Artikel machen sich jetzt zunehmend Jamba-Mitarbeiter breit und lächerlich, weil die natürlich privaten Nachrichten alle von der selben IP kommen.

[via: Spreeblick]