Habe mich am Wochenende mal wieder mit DHTML rumgeschlagen, eigentlich nur, weil ich keine Lust hatte mir für den Test einer lustigen Textaufbauroutine (So Filmcredit-Style) ’ne C++-Umgebung zurecht zu legen.

Schreck #1: Element.firstChild.nodeValue schluckt keine Tags. Bei näherem Nachdenken einigermaßen logisch, aber irgendwie doch sehr lästig, da ich gerne Umbrüche erzeugt hätte in dem <div>. Da ist guter Rat dann teuer.

Schreck #2: nodeValue schluckt auch keine Entities. Das verstehe ich jetzt konzeptionsmäßig dann doch nicht. Gut, man kann sich mit unicode-Ersetzungen helfen, aber &nobr; ist schon irgendwie intuitiver als \u0A0 oder wie auch immer der code noch war. Naja, gibt sicher einen sehr einleuchtenden Grund dafür. Vermutlich könnte ich die entities auch vorher per Javascript-Methode dekodieren.

Schreck #3: Die konzeptionelle Arbeit, die ich da geleistet habe, war völlig für den Arsch. Das ist nicht ganz richtig, weil ich wieder eine Menge gelernt und ausprobiert habe.