Windows 2k weigert sich standhaft, die neue 80GB-Platte in meinem Archos Jukebox Recorder zu formatieren, entweder die Clustergröße ist zu klein, zu groß, oder die Platte ist einfach zu groß.

Linux hat sich zwar auch ein bisschen angestellt und den Recorder erst nach einem Reboot erkannt (ich bin sicher, ich bin einfach nur unfähig), obwohl er in /proc/scsi/usb-storage-1 auftauchte (sogar als “Attached”), aber dafür hatte er innerhalb von 5 Sekunden ein astreines VFAT32 auf der Platte (dosfstools sei dank) und jetzt kopiere ich also gerade meine gesamte Musiksammlung (zumindest den bereits archivierten Teil) auf eine Monsterplatte. Ja, das Viech ist größer, schwerer und hässlicher als ein IPod, aber selbst 40GB erscheinen mir für meine Musiksammlung ein “bisschen” knapp bemessen.

Langer Rede, kurzer Sinn: Linux regelt, Mikroweich verkackt.